Unser Guide für vegane & tierversuchsfreie Kosmetik

Manchmal geht's bei uns auch mal nicht um Rezepte. Dann schreiben wir zum Beispiel über vegane Kleidung und Kosmetik oder erzählen euch von Küchengeräten, die wir lieben. Genau darum geht's in „Papperlapapp“. Alle bisherigen Artikel könnt ihr hier nachlesen.

Eigentlich sind wir keine Expertinnen auf dem Gebiet der Kosmetik. Doch seitdem wir uns vegan ernähren, sind wir immer mehr Bereiche unseres Lebens angegangen und haben uns überlegt: In welchen Produkten verstecken sich noch tierische Stoffe und wo finden wir nachhaltige und faire Alternativen? All das ist ein langer Prozess, den auch wir noch nicht abgeschlossen haben. Dazu gehört nicht nur die Kleidung, die wir tragen, sondern auch die Möbel, die wir kaufen oder Haushaltsprodukte und Kosmetik, die wir tagtäglich nutzen.

Als wir schließlich vor einiger Zeit auf Instagram über Zahnpasta geplaudert haben (die ja sehr oft nicht vegan ist), im Podcast die Begriffe „Naturkosmetik“ und „Tierversuchsfrei“ erklärt und einen Guide über nicht-vegane Inhaltsstoffe in Lebensmittel geschrieben haben, dachten wir uns: Vielleicht ist es doch mal an der Zeit, das Thema „vegane Kosmetik“ etwas genauer zu besprechen. Denn auch wenn wir uns vor allem mit veganem Essen beschäftigen, achten wir privat ebenfalls sehr darauf, dass unsere Kosmetik komplett vegan ist. Das Wissen, was wir uns über die Zeit angeeignet haben, wollen wir natürlich an euch weiter geben! Lasst euch allerdings nicht davon unter Druck setzen. Auch wir haben lange gebraucht, bis wir die für uns passenden Produkte gefunden haben. Ihr kennt ja unser Credo: Jeder noch so kleine Schritt zählt und ist wichtig! Also let's go!

A170 Einsteigerguide für vegane & tierversuchsfreie Kosmetik

Im Folgendem erklären wir euch also Begrifflichkeiten, wie „Naturkosmetik“, „Tierversuchsfrei“ und bestimmte Inhaltsstoffe, bei denen ihr aufpassen solltet. Einen Tipp, den wir euch direkt zu Beginn geben wollen, ist es sich Marken rauszusuchen, die all eure Kriterien erfüllen und bei denen ihr ganz genau wisst, dass sie beispielsweise vegan und tierversuchsfrei sind. Wir haben mit der Zeit Marken gefunden, denen wir vertrauen und deren Produkte wir immer und immer wieder kaufen. Das macht den Einkauf viel einfacher und erspart euch einiges an Zeit.

Über die Jahre sind wir große Fans von den Nagellacken von gitti geworden, die vegan, tierversuchsfrei und auf verantwortungsvolle Weise in Frankreich produziert werden. Daher freuen wir uns riesig, dass sie uns bei diesem Artikel unterstützen! Die Basis der pflanzenbasierten Nagelfarben sind natürliche Inhaltsstoffe, die unter anderem aus Pflanzen wie Maniok, Zuckerrohr, Mais und Weizen hergestellt werden. gitti achtet während der gesamten Wertschöpfungskette (also von der Produktion bis zur Verpackung) auf einen möglichst geringen ökologischen Fußabdruck. Wenn ihr noch mehr über die Nachhaltigkeit bei gitti lesen wollt, dann schaut mal hier. Wir freuen uns vor allem über den langen Halt der Farben! Da wir einen großen Teil unserer Zeit in der Küche verbringen, brauchen wir einen robusten Nagellack, der wirklich alles mitmacht. Wir ihr den Nagellack so auftragt, dass er möglichst länge hält, erfahrt ihr hier. Aus eigener Erfahrung können wir euch sagen, dass die Farben bei uns mindestens sieben Tage einwandfrei (und trotz kochen, backen und abwaschen) halten! Mit dem Code „zuckerundgitti“ bekommt ihr übrigens 20 % of all im Online-Shop, yay!

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Tierversuchsfrei, Vegan & Naturkosmetik? Was sind die Unterschiede?

Tierversuchsfrei
Fangen wir zunächst einmal mit den Basics an. Sind Tierversuche für Kosmetika in Deutschland denn überhaupt noch erlaubt? Eigentlich ist die Antwort darauf nein. Im Jahr 2013 ist in der EU nämlich ein Verbot in Kraft getreten, dass Tierversuche für Kosmetika in der EU verbietet. Das gilt für alle Produkte und auch alle Inhaltsstoffe, egal ob sie in Europa oder dem Rest der Welt hergestellt werden. Kosmetikprodukte, die in der EU zugelassen werden möchten, dürfen also keine Daten aus Tierversuchen für die Zulassung verwenden. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass Firmen nun gänzlich und weltweit auf Tierversuche verzichten. Es ist nur schlichtweg nicht mehr erlaubt, diese bei der Zulassung in der EU zu nutzen.

Aber wie findet man nun heraus, ob eine Firma an Tieren testet? Ihr findet Hinweise dazu auf den Webseiten der HerstellerInnen, auch wenn natürlich niemand damit wirbt. Aber Achtung: „Unsere Produkte wurden nicht an Tieren getestet“, bedeutet nicht, dass es mit den Inhaltsstoffen genauso aussieht. Zudem schreiben einige Firmen auch, dass „unsere Firma“ keine Tests an Tieren vornimmt. Das schließt allerdings nicht aus, dass andere Firmen beauftragt wurden, dies zu tun! Achtet beim Kauf also am besten direkt auf die Worte „tierversuchsfrei“ oder das dazugehörige Logo mit dem „Hasen“.

Vegane Kosmetik

Bei dem Ausdruck „vegane Kosmetik“ geht es hauptsächlich um die Inhaltsstoffe von Produkten wie beim Essen eben auch. Wenn auf Kosmetik also der Begriff „vegan“ oder das Siegel der „Sonnenblume“ abgedruckt ist, dann bedeutet das, dass alle Inhaltsstoffe nicht-tierischen Upsprungs sind. Aber Achtung: Das schließt Tierversuche natürlich nicht aus, denn es geht hier (wie gesagt) nur um die Inhaltsstoffe.

Naturkosmetik

Wenn ihr in Drogerien, Supermärkten oder Online-Shops unterwegs seid, dann springt euch bestimmt der Begriff „Naturkosmetik“ oft ins Auge. Kein Wunder: Der Begriff ist nicht geschützt und bezeichnet damit alles und nichts. Allerdings gibt es bestimmte Siegel, die Produkte nur erhalten, wenn sie auch den geforderten Anforderungen entsprechen. Beispiele hierfür sind „BDIH“, „Natrue“ oder „EcoCert“ - sie stehen für wirklich zertifizierte Naturkosmetik und beinhalten beispielsweise keine synthetischen Rohstoffe und Duftstoffe, Silikone, oder Erdöle und Konservierungsstoffe. Aber Achtung: Naturkosmetik bedeutet zwar, dass die Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind, nicht aber, dass sie vegan sind. In Naturkosmetik findet ihr daher auch oft Milch oder Honig.

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Diese Label helfen euch!

Ihr merkt, es ist doch etwas komplizierter, als man denkt. Glücklicherweise gibt es ein paar Label und Siegel, auf die ihr beim Einkauf achten könnt. Die Verbraucherzentrale listet beispielsweise verschiedene Siegel auf, die Unternehmen nur erhalten, wenn sie bestimmte Anforderungen erfüllen, die über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen.

Das NATRUE-Siegel: 2008 wurde das Naturkosmetik-Siegel „Natrue“ von internationalen Non-Profit-Organisationen geschaffen. Es zertifiziert biologisch natürliche Inhaltsstoffe und unterscheidet seit 2021 zwischen „Naturkosmetik“ und „Biokosmetik“. Bei Letzterem müssen 95 % der Inhaltsstoffe aus „naturnahen Stoffen aus biologischer Landwirtschaft oder Wildsammlung stammen.“

Das BDIH-Siegel: Auch das BDIH-Siegel zertifiziert Naturkosmetik auf Grundlage von ökologischen, gesundheitlichen und sozialen Aspekten. Dazu gehört beispielsweise eine umwelt- und ressourcenschonende Herstellung, keine künstlich hergestellten Farb- und Duftstoffe, Silikone, Paraffine und andere Erdölprodukte, kein Einsatz von gentechnisch veränderten Organismen und recycelbare Verpackungsmaterialien.

Das Vegan-Label der Vegan Society: Ihr kennt das Symbol mit der Sonnenblume vielleicht schon von einigen Lebensmitteln, aber auch in der Kosmetik findet es Verwendung! Alle Produkte mit diesem Label dürfen keine Inhaltsstoffe von lebenden oder toten Tieren beinhalten und keine Tierversuche in der Entwicklung und Herstellung von Produkten nutzen.

Leaping Bunny - Humane Cosmetic Standard: Dieses Label wurde von verschiedenen Tierschutzorganisationen geschaffen und wird nur für Produkte freigegeben, deren Rezepturen und auch Inhaltsstoffe nicht an Tieren getestet wurden. Weiter dürfen Tierversuche auch nicht in Auftrag an Dritte gegeben oder sich daran beteiligt werden. Zum Schutze dessen müssen sich die Hersteller:Innen dauerhaft Bestätigungen der Lieferant:innen einholen, dass die Kriterien weiterhin erfüllt werden.

Logo des Deutschen Tierschutzbundes: Kaninchen mit schützender Hand: Dieses Siegel wird nur vergeben, „wenn zur Entwicklung und Herstellung des fertigen Kosmetikproduktes keine Tierversuche durchgeführt wurden.“ Zudem darf der Hersteller auch nicht wirtschaftlich von Firmen abhängig sein, die Tierversuche durchführen.

... wo wir euch vorhin schon gitti vorgestellt haben: Die Inhaltsstoffe der pflanzenbasierten Nagelfarben von gitti werden gemäß der ISO-Norm 16128 angebaut. Diese Norm ist ein internationaler Standard in der Naturkosmetik und lässt den Grad des natürlichen oder biologischen Ursprungs ermitteln.

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Welche Inhaltsstoffe sind nicht vegan?

Auf manchen Produkten findet ihr leider keine Siegel oder Zeichen, mit denen ihr schnell erkennen könnt, ob die Produkte vegan sind oder nicht. Daher haben wir euch ein paar Inhaltsstoffe aufgeschrieben, bei denen ihr direkt hellhörig werden solltet! Bei Bienenwachs, Gelatine, Ghee, Honig oder Milch setzen wir mal voraus, dass ihr hier Bescheid wisst, dass diese Stoffe nie vegan sind. Aber wer hätte gedacht, dass Hyaluronsäure oder Vitamin A auch tierischen Ursprungs sein könnten?

Chitin/Chitosan

Chitin wird aus Panzern und Schalen von Krebstieren und Insekten hergestellt. Es entfernt beispielsweise Zahnbelag oder Verunreinigungen von der Hautoberfläche durch seine schleifende bzw. polierende Wirkung.

Cholesterol

Cholesterol sorgt für glatte und geschmeidige Haut und Haare und ist daher oft in Cremes und Shampoos zu finden. Es kann aus tierischen Fetten gewonnen werden, aber auch aus Soja.

Civet/Zibet

Wikipedia schreibt: „Der Zibet ist ein stark und im natürlichen Zustand äußerst unangenehm, faulig riechendes, öliges, dickflüssiges Sekret aus den walnussgroßen, paarigen Drüsensäcken, Perianaldrüsen unterhalb des Afters verschiedener Zibetkatzen.“ (Quelle) Das klingt ja wirklich herrlich! Falls euch doch die Lust vergangen ist, dann achtet besonders bei Parfümen darauf, dass kein Zibet enthalten ist.

Cysteine/Cystin

Cysteine sorgen dafür, dass das Haar besser kämmbar ist, geschmeidig, weich und schön glänzt. Es trägt aber auch zu einem besseren Geruch der Inhaltsstoffe bei und verringert die elektrostatische Aufladungen der Haare. Daher findet ihr Cysteine natürlich vor allem in Haarsprays. Es wird allerdings aus Keratin hergestellt, das aus Haaren und Hörnern von Tieren gewonnen wird. Hupps!

Elastin

Elastin wird aus der Nackensehne von Rindern gewonnen und ist somit eindeutig nicht vegan. In kosmetischen Cremes wird es dafür verwendet, Unregelmäßigkeiten und raue Stellen auszugleichen.

Fibrostimulin K

Fibrostimulin K wird als Antifaltenwirkstoff eingesetzt und aus Kälberblut gewonnen. Fibrostimulin P wird hingegen aus Kartoffeln hergestellt und ist damit die perfekte pflanzliche Alternative!

Fischschuppen/Guanin

Guanin ist ein Trübungsmittel, das dafür sorgt, dass die Lichtdurchlässigkeit eines Produkts herabgesetzt wird. Es wird aus Fischschuppen hergestellt und ist häufig in Nagellack oder Lidschatten zu finden. Die vegane Alternative hierfür ist Mica (Glimmer), welches aus natürlichen Mineralen hergestellt wird.

Gelée Royale

Gelée Royale ist der Futtersaft, mit dem die Honigbienen ihre Königinnen aufziehen. Ihr findet es ab und zu in Shampoos oder Seifen! Aber auch in Hautpflegeprodukten wird es oft eingesetzt.

Glycerin

Es gibt eine Vielzahl an Funktionen, die Glycerin in kosmetischen Produkten erfüllt, von flegend bis feuchthaltend wird es in Make Ups, Mundspülungen, Shampoos, Spülungen und Lotionen verwendet. Hergestellt wird es aus Rindertalg oder pflanzlichen Ölen und Fetten. Hier also am besten doppelt checken!

Hyaluronsäure

Vor allem in Augenpflegen, Lippenpflegen und Gesichtscremes versteckt sich Hyaluronsäure. Es kann tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sein. Ist es tierischen Ursprungs, so wird es aus Hahnenkämmen hergestellt. Bei der pflanzlichen Herstellung wird es über ein Fermentationsverfahren aus Pflanzensubstrat hergestellt.

Karmin

Karmin kennt ihr vielleicht schon, denn es kommt tatsächlich häufig in Zutatenlisten von Lebensmitteln vor. Es wird genutzt, um Lebensmittel, aber eben auch kosmetische Produkte rot einzufärben. Ihr findet es zum Beispiel in roter Lebensmittelfarbe oder roten Süßigkeiten. Karmin wird aus Cochenilleschildläusen hergestellt und ist somit nicht vegan. Bei kosmetischen Produkten wie rotem Lippenstift, Rouge oder Blush solltet ihr also lieber zweimal nachschauen.

Keratin

Keratin findet sich in vielen Haut- und Haarprodukten, denn es macht Haare geschmeidig, weich und glänzend und strafft die Haut. Keratine hat jeder in sich, denn es sind wasserunlösliche Proteine, die Hauptbestandteil unserer Haut, Haare und Nägel sind. In Kosmetik wird hingegen das Keratin von Tieren genutzt, also aus Hufen, Hörnern und Federn hergestellt. Es gibt inzwischen auch veganes Keratin aus Sojaprotein.

Kollagen

Ja, auch Kollagen hat eine Reihe an Eigenschaften, die unsere Haare und Haut schöner machen. Kollagen ist Hauptbestandteil unserer Haut und sozusagen das „Gerüst“ des Ganzen. Umso instabiler dieses Gerüst, desto mehr Falten werden sichtbar. Daher werden viele Produkte mit tierischen Kollagenen angereichert, aber auch hier gibt es vegane Alternativen zum Beispiel aus Algen.

Lanolin

Vielleicht kennt ihr Lanolin unter den Namen Wollwachs oder Wollfett. Es ist häufig in Pasten, Salben, Cremes, Lotionen und Seifen zu finden und wird aus einem Sekret der Talgdrüsen von Schafen gewonnen.

Lecithin

Lecithin ist in Bodylotions, Haarconditioner, Gesichtsmasken, Make-up und andere Kosmetika zu finden und wird aus tierischem Nervengewebe hergestellt. Übrigens ist es auch in manchen Lebensmitteln unter dem Kürzel E322 zu finden.

Propolis

Der Name lässt es nicht vermuten, aber Propolis wird tatsächlich aus Bienenwachs hergestellt. Es hat eine antibakterielle Wirkung und ist daher oft in Zahnpasta, medizinischen Salben, Naturheilmitteln, Pflastern, Cremes, Lotionen, Lippenstiften und Mundwasser zu finden.

Schellack

Schellack wird aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus Kerria lacca gewonnen. Es wird als Binde- und Verdickungsmittel genutzt und ist in Haarsprays, Hautpflegeprodukten oder Nagellack zu finden.

Seide

Dass Seide aus Seidenraupen hergestellt wird, habt ihr ja vielleicht schon mal gehört. Daher sind Kleidungsstücke aus Seide übrigens ebenfalls nicht vegan. Ihr findet Seide oft in Make-up, Haarprodukten und Cremes. Übrigens gibt es auch hier schon vegane Alternativen, wie Mica, Aloe Vera und pflanzliche Hyaluronsäure.

Vitamin A/Retinol

„Angereichert mit Vitamin A“ klingt natürlich erst mal klasse, ist aber tatsächlich tricky, denn Vitamin A wird oft aus Fischleber, Butter oder Eigelb hergestellt. Es kann aber auch aus Karotten, Aprikosen oder Zitronengras gewonnen werden. Also Augen auf bei Tagescremes, Nachtcremes, Gesichtsseren, Handcremes, Body Lotions, After-Sun-Produkten und Augenpflegemitteln.

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Last but not least

.. möchten wir euch aber nicht vollgepackt mit Infos zurücklassen, sondern euch dazu ermutigen, beim nächsten Einkauf einfach mal auf Siegel und bestimmte Begriffe zu achten. Es lohnt sich auch schon vor dem Einkaufen Marken und Produkte herauszusuchen, die eure Kriterien erfüllen. Mit der Zeit findet ihr eure Lieblingsprodukte und kennt die Marken, denen ihr vertraut und es wird immer, immer einfacher. Versprochen!

Unsere Quellen:

https://www.haut.de/inhaltsstoffe-inci/
https://www.petazwei.de/tierische-inhaltsstoffe-in-kosmetika
https://utopia.de/ratgeber/kosmetik-ohne-tierversuche/
https://www.fairlis.de/post/naturkosmetik/#Quickie-Wissen_Naturkosmetik
https://www.peta.de/veganleben/naturkosmetik-vegan-tierversuchsfrei/
https://utopia.de/siegel/bdih-kontrollierte-naturkosmetik/
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/produkte/was-bedeuten-die-kosmetiksiegel-26387
https://www.impag.ch/blog/blog/2019/05/15/naturkosmetik-was-kann-die-iso-16128-norm/

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