Einfaches, veganes Gemüsecurry mit Reis

Currys gehören zu den Rezepten, die wir mit verbundenen Augen, ohne Zutatenliste, Zubereitungsschritte und ohne viel Nachdenken kochen könnten. Wieso? Sie landen, über das ganze Jahr verteilt, sehr oft auf unseren Tellern und sind ein Gericht, das wir auch schon lange vor unserer Umstellung auf eine vegane Ernährung gekocht haben. Auch bei einem Restaurantbesuch lassen sich Gemüsecurrys oder Currys mit Tofu oft ohne Probleme bestellen, da die Soße auf Kokosmilchbasis meist vegan ist. So ein Curry ist also eine ziemlich sichere Nummer und wird auch definitiv nicht langweilig!
Je nach Kühlschrankvorrat und Saison landet bei uns das unterschiedlichste Gemüse darin und je nach Lust und Laune greifen wir als Beilage mal zu Reis, mal zu Udonnudeln, mal zu Reisbandnudeln und manchmal lassen wir die Beilage auch einfach weg und schlürfen das Curry so.

Dieses Rezept könnte also auch euer treuer Begleiter werden und es in die Top-10-Liste der schnellen, frischen und wärmenden Abendessen (oder Mittagessen) schaffen. Falls ihr die Möglichkeit habt, einen Asia-Supermarkt zu besuchen, dann macht das unbedingt. Ihr bekommt zwar auch in größeren Supermärkten alle Zutaten, aber im Asiamarkt habt ihr dann doch die größere Auswahl. Besonders ans Herz legen wollen wir euch drei Zutaten, die eine tolle Frische in das Gericht bringen: Koriander, Gurke und Limette. Für uns sind es die Go-to-Toppings für Currys, die wir ungern weglassen. Und noch ein letzter Hinweis: Ihr könnt bei diesem Rezept natürlich auch die gelbe Currypaste durch eine rote oder grüne Paste austauschen. Schaut aber unbedingt vorher auf die Zutatenliste, denn manchmal schleichen sich hier tierische Zutaten ein.
Falls ihr hin und wieder Abwechslung in eurer Curry-Zubereitung sucht, dann empfehlen wir euch unser veganes Kichererbsencurry oder unser veganes Falafel Curry.