Gebackene Rotkohlsteaks mit Bohnenpüree

Stellt euch vor, wie ihr in euren Winterjacken eingekuschelt mit euren Freund:innen und Familien auf einem Weihnachtsmarkt steht. Trotz der dicken Jacken und den Schichten an Klamotten und Schals ist euch immer noch etwas kalt, ihr seht euren Atem in der eisigen Luft und in euren Händen haltet ihr eine heiße Tasse mit Punsch. Der erste Schluck ist immer ein bisschen zu heiß, aber dann spürt ihr die Wärme in eurem Bauch und wie sich der leckere fruchtige Geschmack ausbreitet. Ein richtiger Schluck voll Glück!

Dieses Erlebnis könnt ihr jetzt auch zu Hause, mit dem super leckeren Bio-Fruchtpunsch von Voelkel, genießen. Das Beste: Bei uns gibt es den nicht nur zum Trinken, wir haben sogar auch ein richtig leckeres Rezept für euch.

Punsch zum Kochen? Geht das? Ja, das geht! Der Bio-Hygge-Punsch von Voelkel ist nicht einfach nur irgendein Punsch aus dem Supermarkt. Er besteht aus hochwertigen Bio-Fruchtsäften und winterlichen Gewürzen, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Das Besondere: Er schmeckt nicht nur pur richtig gut, sondern eignet sich auch hervorragend zum Kochen. Die fruchtige Süße in Kombination mit den winterlichen Gewürznoten macht ihn zur perfekten Basis für unsere Marinade für Rotkohl-Steaks.. Gerade weil der Punsch so hochwertig ist, bringt er richtig viel Geschmack in das Gericht. Dazu servieren wir noch ein cremiges Püree aus weißen Bohnen und ein bisschen Haselnuss-Crunch als Topping und schon habt ihr einen kleinen Wintertraum auf eurem Teller.

Wie gelingen die Rotkohl-Steaks am besten?
Rotkohl in Steaks zu schneiden ist ehrlich gesagt ziemlich genial, denn so bekommt ihr viel mehr Röstaromen und knusprige Kanten, als wenn ihr den Kohl einfach nur klein schneiden und dünsten würdet. Der Trick ist, den Rotkohl in etwa 2 cm dicke Scheiben zu schneiden – nicht zu dünn, sonst fallen sie auseinander, aber auch nicht zu dick, sonst werden sie im Ofen nicht richtig gar.

Wichtig ist auch, dass ihr die Rotkohl-Scheiben großzügig mit der Marinade bestreicht und sie dann bei hoher Hitze im Ofen röstet. So karamellisiert die Marinade schön an der Oberfläche und der Kohl bekommt diese leckeren gerösteten Stellen, die so gut schmecken. Falls einzelne äußere Blätter beim Schneiden abfallen, ist das überhaupt nicht schlimm – die könnt ihr einfach mit auf das Blech legen und mitrösten. Die werden besonders knusprig und sind ein perfekter Snack für zwischendurch.

Falls ihr Lust habt noch mehr Rezepte zu probieren, die euch an einen Nachmittag auf dem Weihnachtsmarkt erinnern, findet ihr auf unserem Blog auch eine Maronen-Suppe, vegane Käsespätzle und vegane Baumstriezel.